Naturschutzgebiet Brachter Wald
Bis 1996 war der Brachter Wald als Munitionsdepot ( das größte West-
Europas ) der britischen Rheinarmee streng abgeriegelt. 1997 wurde
es als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Zu dem eingezäunten Gebiet
gibt es sechs Zugänge. Ein insgesamt 32 km langes Wander- und Rad-
wegenetz ist erschlossen. Auf Grund der langen geraden Wege ist eine
ausgedehnte Fahrradtour durch den Brachter Wald ideal.
Klicken Sie auf ein Bild, um zur Großansicht zu gelangen:
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Bildansichten

Brüggen : Brachter Wald, Zugang Swalmener Str. / L 373 Richtung Swalmen NL

Brüggen : Brachter Wald, die Info-Tafel steht direkt hinter dem Zugang

Brüggen : Brachter Wald, Weg im Naturschutzgebiet an der Umzäunung
entlang

Brüggen : Brachter Wald, Heidefläche

Brüggen : Brachter Wald, Info-Stand

Brüggen : Brachter Wald, im Naturschutzgebiet gibt es viele gerade Wege

Brüggen : Brachter Wald, Heidelandschaft

Brüggen : Brachter Wald, Pilze in der Heide

Brüggen : Brachter Wald, ein junger Parasol auch Riesenschirmling genannt

Brüggen : Brachter Wald, Riesenschirmling, Hut erst kugelig, später
flach

Brüggen : Brachter Wald, Riesenschirmling

Brüggen : Brachter Wald, Riesenschirmling

Brüggen : Brachter Wald, Riesenschirmling

Brüggen : Brachter Wald, im Hintergrund sind die ehemaligen
Splitterschutzwälle zu sehen

Brüggen : Brachter Wald, Schutzgebiet kein Zugang, Bitte nicht Betreten

Brüggen : Brachter Wald, im Hintergrund die ehemaligen
Splitterschutzwälle

Brüggen : Brachter Wald, auf dem ehemaligen Splitterschutzwall befindet sich
ein ca. 100 m langer Holzbohlenweg

Brüggen : Brachter Wald, Holzbohlenweg ca. 100 m lang

Brüggen : Brachter Wald, Holzbohlenweg

Brüggen : Brachter Wald, vom Holzbohlenweg aus bietet sich eine Aussicht
über mehrere Splitterschutzwälle, zwischen denen ehemals Bomben und
Munition gelagert wurden.

Brüggen : Brachter Wald, die Heide breitet sich auf den Splitterschutzwall
aus

Brüggen : Brachter Wald, Heidelandschaft

Brüggen : Brachter Wald, Zugang St.-Barbara-Str., an der
denkmalgeschützten St.-Barbara-Kapelle befand sich der bewachte Eingang zur
Kaserne

Brüggen : Brachter Wald, St.-Barbara-Kapelle

Brüggen : Brachter Wald, die asphaltierten Wege sind noch im guten Zustand

Brüggen : Brachter Wald, Aussichtsplattform auf einem ehemaligen
Splitterschutzwall

Brüggen : Brachter Wald, Aussichtsplattform

Brüggen : Brachter Wald, aus dieser ehemaligen Sandgrube wurde Sand
gefördert und in den Splitterschutzwällen verbaut.

Brüggen : Brachter Wald, Weg zwischen den Splitterschutzwällen

Brüggen : Tonabbau im Brachter Wald in der Nähe zum Weißen Stein

Brüggen : Brachter Wald, Rentnertreff an der Straße zum Weißen
Stein. Platz und Hütte werden das ganze Jahr von den Senioren Montags bis
Freitags besucht.

Brüggen : Brachter Wald, einige Schilder sind an der Hütte befestigt

Brüggen : Brachter Wald, Cafe de Grens liegt am "Weißen Stein" ( der
Weiße Stein war eine mittelalterliche Gerichtsstätte ) und an der
deutsch-niederländischen Grenze

Brüggen : Brachter Wald, am "Weißen Stein"

Brüggen : Brachter Wald, Zugang Weißer Stein, etwas weiter darf man
diesen Weg nicht betreten










